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Die Rohölpreise sanken aufgrund der Erwartung eines möglichen Treffens zwischen Trump und Putin zur Beendigung des Ukraine-Krieges, das die russischen Ölexporte erhöhen und die prognostizierte Angebotsschwemme verschärfen könnte. Die IEA senkte ihre Prognosen für das Wachstum der Ölnachfrage im Zeitraum 2025-2026, während die EIA einen Anstieg der US-Rohöllagerbestände meldete. Zusätzlicher Abwärtsdruck kam von den Handelsspannungen zwischen den USA und China, die das globale Wirtschaftswachstum und die Ölnachfrage bedrohen.
Die Schweizer Regierung hat ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum deutlich gesenkt und begründet dies mit den erheblichen Belastungen durch die Zölle, die unter der Regierung von Donald Trump eingeführt wurden und die Wirtschaft des Landes weiterhin belasten.
Ökonomen des Bundes führen das schleppende Wirtschaftswachstum der Schweiz auf die von Donald Trump eingeführten US-Zölle zurück. Das Seco prognostiziert für 2025 ein BIP-Wachstum von 1,3 % und steigende Arbeitslosigkeit. Der Zollsatz von 39 % hat die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Exporteure auf dem US-Markt verringert und stellt die Handelspolitik vor große Herausforderungen.
Der IWF prognostiziert für den Zeitraum 2025-2026 ein globales Wirtschaftswachstum von 3 % und nennt als stabilisierende Faktoren die Anpassungsfähigkeit der Unternehmen und die Zurückhaltung bei Handelsrepressalien. Zu den Risiken gehören jedoch eine potenzielle zollbedingte Inflation in den USA, die Überschwemmung der chinesischen Exporte, die steigende Verschuldung und nicht nachhaltige Gewinne am AI-Aktienmarkt. Die Empfehlungen betonen die Unabhängigkeit der Zentralbank, die Neugewichtung des Verbrauchs/Sparens zwischen den USA und China sowie den Abbau von Handelsschranken in Afrika/Europa.
Die Bank of America warnt davor, dass die Rohölpreise der Sorte Brent aufgrund des steigenden OPEC+-Angebots, der schwachen chinesischen Nachfrage und der eskalierenden Handelsspannungen zwischen den USA und China unter 50 US-Dollar pro Barrel fallen könnten. Die Preise sind angesichts eines weltweiten Bestandsüberschusses auf ein Fünfmonatstief gefallen, und die IEA hat ihre Prognosen für das Nachfragewachstum gesenkt. Die Marktstimmung bleibt im Vorfeld der OPEC+-Diskussionen rückläufig.
Die von der Regierung Donald Trump vorgeschlagenen regulatorischen Erleichterungen könnten die Kreditvergabekapazitäten der US-Banken um 2,6 Billionen Dollar erhöhen, um die KI-Infrastruktur und das Wirtschaftswachstum zu finanzieren, wobei für Großbanken wie JPMorgan Chase erhebliche Gewinnsteigerungen erwartet werden. Kritiker, darunter Vertreter der EZB und der Bank of England, warnen vor einer Destabilisierung der finanziellen Sicherheitsvorkehrungen, solange die politischen Entscheidungen der Fed mit der Leistung des Bankensektors verflochten bleiben.
Der Artikel hebt eine bevorstehende Gehaltsfrist für Bundesbedienstete hervor, die den Druck auf Präsident Trump und den Kongress verstärken könnte, den anhaltenden Stillstand der Regierung zu beenden, und betont die wirtschaftlichen und politischen Folgen eines anhaltenden Haushaltsstillstands.
Die Europäische Union hat Italien im Handelsstreit um die vom ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verhängten Zölle auf Teigwaren öffentlich unterstützt und damit die Spannungen in den internationalen Handelsbeziehungen deutlich gemacht.
Cathie Wood, renommierte Tech-Investorin, lobt die beispiellose Produktivität von Elon Musk und die Führungsrolle von Tesla bei der KI-gesteuerten autonomen Mobilität. Sie hebt die starke Performance des ARK Innovation ETF hervor, erneute Investitionen in unterbewertete chinesische Tech-Aktien wie Alibaba und vorsichtigen Optimismus über Trumps Steuerpolitik. Wood unterstreicht das transformative Potenzial von KI in allen Branchen und spricht gleichzeitig Herausforderungen wie den regulatorischen Druck und den Talentwettbewerb im Silicon Valley an.
Schweizer Medizintechnikunternehmen, darunter Sonova und Straumann, stehen aufgrund der hohen Preisunterschiede für Medizinprodukte in der Schweiz im Vergleich zu anderen Ländern vor großen Herausforderungen. Der Artikel unterstreicht die Notwendigkeit für Krankenhäuser, mit den Herstellern härtere Preise auszuhandeln und die Transparenz zu erhöhen. Es wird darauf hingewiesen, dass die US-Zollpolitik unter Trump diese Schwierigkeiten noch verschärft und den finanziellen und operativen Druck auf den Sektor verlängert.